Die Regeln beim Roulette

Roulette gehört zu den meistgespielten Glücksspielen, sowohl in professionellen Casinos vor Ort als auch in Online-Casinos. Dabei spielt mit Sicherheit auch eine Rolle, dass der Hausvorteil der Casinos hier deutlich geringer ist als bei vielen anderen Spielen und es für die Spieler etliche Möglichkeiten auf einen Gewinn gibt. Dabei gilt es für den Spieler beim Roulette eine Zahl oder eine Farbe vorherzusagen, die in der Folge durch den Wurf einer Kugel, in den sich drehenden Roulette-Kessel, bestimmt wird.

Bei dem französischen Roulette, welches hierzulande oftmals gespielt wird, gilt es ebenfalls vor dem Wurf der Kugel zu erraten, auf welchem Feld diese in der Folge zum Stillstand kommt. Dabei können die Einsätze der Spieler auf Zahlen zwischen 0 und 36 platziert werden. Von diesen Zahlen hebt sich die Null ab, welche als einzige dieser Zahlen Grün unterlegt ist, während die Zahlen zwischen 1 und 36, zu gleichen Teilen die Farben Schwarz und Rot besitzen.

Neben der Möglichkeit auf Rot und Schwarz zu setzen, haben die Spieler auch die Möglichkeit ihren Einsatz auf eine bestimmte Zahl, gerade oder ungerade, Zahlen zwischen 1 und 18 oder zwischen 19 und 36 zu platzieren. Auch die Möglichkeit auf die ersten, zweiten oder dritten 12 Zahlen zu setzen, gibt es beim Roulette. Und natürlich kann der Spieler seinen Einsatz auch auf die grüne Null platzieren.

Die größten Chancen haben beim Roulette solche Spieler, die auf schwarz oder Rot, gerade oder ungerade oder auf hohe oder niedrige Zahlen setzen. Denn bei all diesen Möglichkeiten beträgt die Chance auf einen Gewinn 48,65 %.

Auch aufgrund dieser hohen Gewinnchance beim Roulette, tragen derartige Tischspiele häufig nur zu geringen Teilen dazu bei, Bonusguthaben, welches die Casino-Betreiber ihren Neu- und Bestandskunden anbieten, umzusetzen. Den größten Teil zum Umsatz tragen bei derartigen Bonus-Angeboten in der Regel daher die Automatenspiele bei, welche sich bei den Wettanbietern finden lassen.